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Die effektivste Familieneinheit ist recht groß – eine Gemeinschaft, in der Kinder in gleicher Weise aufgezogen und ausgebildet werden und nicht auf eine zufällige, unvorhersehbare Art. Und dann wäre da auch noch die Frage der guten Gene.

Raquella Berto-Anirul,

Gründerin des uralten Ordens der Bene Gesserit

 

 

Nach der Ankunft auf Wallach IX wurde Jessica überall in der Mütterschule von Erinnerungen an ihre Kindheit angesprungen. Das geschah mit Absicht, um zu betonen, was man ihr immer wieder beigebracht hatte. Wir leben, um zu dienen. Doch Jessica war zu einem anderen Menschen geworden. Jahrelang war sie kaum mehr als Mohiams Dienstmädchen gewesen. Jetzt kehrte sie als Herzogin von Caladan und als Mutter Muad'dibs, des Imperators des Bekannten Universums, zurück. Sie war sehr viel mehr als eine einfache Akoluthin.

Als sie den Hauptplatz betrat, weigerte sie sich standhaft, sich von der Aussicht auf das Treffen, zu dem man sie bestellt hatte, einschüchtern zu lassen. Die Bene-Gesserit-Schwesternschaft kontrollierte sie nicht mehr. Jessica kontrollierte sich selbst, ihre Entscheidungen und ihre Zukunft.

Sie spazierte durch den ausufernden Gebäudekomplex, um sich zu sammeln, bevor sie der Ehrwürdigen Mutter gegenübertrat. An einem Springbrunnen hielt sie inne. Erfrischende Wassertröpfchen benetzten ihr Gesucht. Sie tauchte eine Hand ins kühle Wasser der Fontäne und ließ es aus ihrer Handfläche aufs Pflaster rinnen. Verschwendung ... ein Luxus. Auf Wallach IX war Wasser kein kostbarer Rohstoff. Andere mochten Jessica vielleicht als gedankenverlorenes Mädchen sehen, das seine Pflichten vernachlässigte, aber sie hatte es nicht eilig. Man hatte sie zwar herbefohlen, doch sie war aus eigenem Antrieb gekommen.

Trotz der Fehler des Bene-Gesserit-Ordens war dieser Ort ein Zentrum menschlicher Gelehrsamkeit und Triumphe, an dem die größten Gedanken gesammelt und weiterverbreitet wurden. Jessica hatte hier viel gelernt, aber erst später hatte sie die wichtigste Wahrheit von allen erfahren – dass nicht einmal die Schwesternschaft immer Recht hatte.

Doch sie handelte vorhersehbar. Weder die Ehrwürdige Mutter Mohiam noch irgendeine Schwester sonst hatte sich dazu herabgelassen, ihr Eintreffen zu bemerken, aber Jessica durchschaute das als Finte, die dazu diente, ihre Bedeutungslosigkeit zu unterstreichen. Wie sehr sich dieser Empfang davon unterschied, wie Muad'dib und das lärmende Volk von Arrakeen sie aufgenommen hätten.

Jessica hatte ohnehin ein zutiefst gespaltenes Verhältnis zu Mohiam. Die beiden Frauen verband eine seltsame Beziehung, die zwischen Feindseligkeit und Reserviertheit schwankte, mit allzu kurzen Momenten, die etwas von zärtlicher Zuneigung hatten. Die alte Frau betrachtete Jessica als Enttäuschung und würde immer nach Möglichkeiten suchen, sie dafür bezahlen zu lassen, dass sie es gewagt hatte, einen Sohn zur Welt zu bringen.

Doch nun wollten die hochrangigsten Bene Gesserit mit Jessica sprechen. Sie war gespannt und besorgt, aber sie hatte keine Angst.

Eine Frau in schwarzem Gewand trat aus dem Verwaltungsgebäude aus Gipsputz und Holz und blickte zu ihr herüber. Es war Mohiam höchstpersönlich, die mit ihrer starren Körperhaltung, einem Ellbogenzucken und einer unmerklichen Handbewegung ein Signal der Ungeduld aussandte, bevor sie sich abwandte und wieder hineinging.

Nachdem Jessica die Schwesternschaft verstand, fand sie ihre Manipulationsspielchen erheiternd. Sollen sie auf mich warten ... zur Abwechslung. Sie blieb noch einen Moment lang am Springbrunnen stehen und konzentrierte ihre Gedanken, dann nahm sie die Treppe und stieß eine schwere Tür auf. Genauso wie viele andere Gebäude im Mütterschulenkomplex hatte auch dieses moosüberzogene Dachziegel aus Siena-Erde und spezielle Fenster, die dazu dienten, das spärliche Licht der fernen Sonne von Wallach IX zu bündeln.

Sie trat zu den anderen Schwestern im Kapitelsaal. Die Dielen des achteckigen Raums knarrten unter ihren Schritten, als sie sich auf den Elaccaholzbänken entlang der Wände niederließen.

Selbst die uralte Ehrwürdige Mutter Harishka nahm wie eine gewöhnliche Akoluthin Platz. Trotz ihres Alters hatte die Mutter Oberin sich einen hellwachen Geist bewahrt, obwohl eine Ärztin in ihrer Nähe saß. Harishkas dunkle, mandelförmige Augen lugten unter ihrer schwarzen Kapuze hervor, als sie sich vorbeugte, um mit einer sehr viel jüngeren Schwester an ihrer Seite zu sprechen, die Jessica als Ehrwürdige Mutter Genino erkannte. Obwohl sie noch nicht alt war, war Genino schnell zu einer persönlichen Schlüsselberaterin der Mutter Oberin aufgestiegen.

Als Harishka die Schultern durchdrückte und ihr Gewicht verlagerte, um durch den Raum zu Jessica zu blicken, versiegten die leise geflüsterten Gespräche. Die imposante Mutter Oberin sprach in die plötzliche Stille. »Wir sind dankbar, dass Sie einen so weiten Weg gekommen sind, um sich mit uns zu treffen, Jessica.«

»Sie haben mich herbestellt, Mutter Oberin.« Die Schwestern dachten, dass sie keine andere Wahl gehabt hatte. »Welche wichtige Angelegenheit müssen Sie mit mir besprechen?«

Die Mutter Oberin wackelte mit dem Kopf wie eine Krähe. »Wir sind besorgt über Muad'dib und seine gefährlichen Entscheidungen. Wir fürchten die Personen, die ihn vielleicht beraten.«

Jessica runzelte die Stirn. Wie jeder mächtige Anführer hatte Paul zahlreiche Leute, die ihn beraten konnten, manche gut und manche schlecht. Das selbstsüchtige Qizarat bemühte sich, seine Macht und seinen Einfluss auszuweiten, insbesondere dieser Korba, aber Pauls andere Ratgeber waren vertrauenswürdig und gewissenhaft. Stilgar, Chani, sogar Irulan ...

Harishka wies mit einem dünnen, faltigen Arm auf die Ärztin an ihrer Seite, worauf diese sich zu Wort meldete. »Ich bin Schwester Aver Yosha. Ich gehörte zu denen, die sich um die erste Frau Shaddams gekümmert haben, die Kwisatz-Mutter Anirul, nachdem die Stimmen in ihrem Innern sie überwältigt hatten.«

»Aniruls Geschichte ist mir bestens bekannt. Ich war dabei. Inwiefern ist das jetzt von Bedeutung?«

»Es erinnert uns an die Gefahr, dass wir den inneren Stimmen zum Opfer fallen können.« Harishkas Augen verengten sich noch weiter. »Die Versuchung, diesem uralten Wissen zu lauschen, ist oft unwiderstehlich.« Mehrere Schwestern rutschten unbehaglich auf ihren Plätzen herum. Genino zog eine Sandale aus und beugte sich vor, um offenbar eine wunde Stelle an ihrem Fuß zu massieren. »Für Ehrwürdige Mütter verläuft die Linie innerer Vorfahren nur über die weibliche Seite, aber Ihr Sohn Paul unterliegt keinen solchen Beschränkungen. Er sieht sowohl in seine weibliche als auch in seine männliche Vergangenheit.«

»Er ist der Kwisatz Haderach, wie die Schwesternschaft selbst eingeräumt hat.«

Mohiam räusperte sich und meldete sich das erste Mal zu Wort. »Aber er hat keine der Vorbereitungen und Vorsichtsmaßnahmen durchlaufen, die wir beisteuern wollten. Er ist gefährlich. Wir haben den Verdacht, dass er auf Ratschläge hört, die zur Vernichtung der menschlichen Spezies führen könnten. Von korrupten Vorfahren aus seiner Vergangenheit. Wäre es möglich, dass Paul Muad'dib den größten Diktatoren der Menschheitsgeschichte zuhört?«

Harishka fügte hinzu: »Sie kennen all die offensichtlichen Namen. Führt er in seinem Geist Gespräche mit Dschingis Khan, Keeltar dem Ubertat oder Adolf Hitler? Nimmt er private Ratschläge von Agamemnon an, der bekanntlich ein Vorfahr der Atreides ist? Oder von ... anderen?«

Jessica runzelte die Stirn. Sie glättete ihre Züge, um jedes offensichtliche Zeichen von Überraschung oder Sorge zu beseitigen. Erinnerte man sie unterschwellig daran, dass Baron Wladimir Harkonnen sein Großvater war? »Paul würde niemals etwas derart Dummes tun«, sagte sie, ohne wirklich davon überzeugt zu sein. »Außerdem können die Weitergehenden Erinnerungen nicht willentlich durchsucht werden wie Karteikarten in einem Aktenschrank. Jede Bene Gesserit weiß das. Die Stimmen müssen aus freiem Willen zu einem kommen.«

»Gilt das auch für den Kwisatz Haderach?«, fragte Mohiam.

Jetzt wurde Jessica wütend. »Wollen Sie andeuten, dass Paul von inneren Stimmen besessen ist?« Sie wollte diese Möglichkeit nicht in Betracht ziehen, aber der Gedanke war nicht abwegig. Paul selbst hatte einen ähnlichen Makel vermuten lassen, als er sie unmittelbar nach der Schlacht von Arrakeen angefahren hatte. »Wie würde es dir gefallen, Milliarden und Abermilliarden von Leben zu leben? Wie kann man sagen, was Unbarmherzigkeit ist, ehe man nicht alle Tiefen der Grausamkeit und des Mitleids ausgelotet hat?«

Die Mutter Oberin zuckte hochmütig mit den Schultern. »Wir geben nur zu bedenken, dass Besessenheit eine Möglichkeit ist. Sie könnte einige seiner extremen und unorthodoxen Maßnahmen erklären.«

Jessica blieb standhaft, genau wie sie sich Shaddam und Fenring gegenüber verhalten hatte, als sie sie beim Bankett auf Salusa Secundus gedrängt hatten, Pauls Verhalten zu erklären. »Mein Sohn ist stark genug, um seine eigenen Entscheidungen zu treffen.«

»Aber kann irgendjemand den ständigen Druck so vieler innerer Stimmen überleben, deren Ziele sich völlig von denen der Lebenden unterscheiden? Vielleicht ist er eine Abscheulichkeit, genau wie Mutter Mohiam es steif und fest von seiner Schwester behauptet.«

Jessica ballte die Hände im Schoß und überraschte die anderen Frauen dann mit einem Lachen. »Da haben Sie es – die übliche Antwort der Bene Gesserit auf alles, was Ihnen nicht gefällt. Abscheulichkeit!« Jetzt, wo sie ihre Schwäche identifiziert hatte, fand Jessica die Schwestern belustigend. »Sie sind nur verärgert, weil mein Sohn die Schwesternschaft zur Bedeutungslosigkeit verdammt hat. Mit Ihrer Missionaria Protectiva und Ihrer Religionsmanipulation auf dem Wüstenplaneten haben Sie die Umstände in Bewegung gesetzt, die ihn geschaffen haben. Sie haben ihm ein Werkzeug in die Hand gegeben, und jetzt beschweren Sie sich, dass er es benutzt hat? Er hat den Mythos – Ihren Mythos – an die Zügel genommen und ist mit ihm zu Macht und Ruhm geritten. Erwarten Sie, dass er auch nur den geringsten Respekt für Sie aufbringt, nachdem Sie ihn derartig behandelt haben?«

»Vielleicht können Sie ihn dazu bringen«, sagte Harishka. »Wenn man Ihre Rolle ausweiten würde, könnten Sie ihn von unserem Wert überzeugen.«

Die Ehrwürdige Mutter Genino zog ihre Sandale wieder an und sagte unvermittelt: »Wir haben ein Angebot für Sie, Jessica – ein Angebot zum Wohle der Schwesternschaft und der gesamten Menschheit.«

Endlich kommen sie auf den Punkt, dachte Jessica.

»Die Schwesternschaft ist zu dem Schluss gelangt, dass wir den Imperator zu Fall bringen müssen, koste es, was es wolle. Und wir wollen, dass Sie uns dabei helfen, seine Schreckensherrschaft zu beenden.«

Diese kalte Feststellung verblüffte sie. »Was meinen Sie damit – ihn zu Fall bringen?«

»Paul Atreides ist ein genetischer Fehler – dein Fehler, Jessica«, sagte Mohiam. »Er wird mit jeder Sekunde gefährlicher und unberechenbarer. Es liegt bei dir, deinen Irrtum zu korrigieren.«

»Er muss entweder getötet oder unter Kontrolle gebracht werden.« Harishka schüttelte betrübt den Kopf. »Und wir bezweifeln sehr, dass er sich kontrollieren lässt.«

Jessica blähte die Nasenflügel und holte scharf Luft. »Paul ist kein Ungeheuer. Ich kenne ihn. Er hat klare Gründe für alles, was er tut. Er ist ein guter Mann.«

Harisha schüttelte langsam den Kopf. »Vielleicht war er das einmal, doch wie gut kennen Sie ihn jetzt? Verbergen Sie sich nicht vor dem, was Sie im Herzen spüren. Zehn Milliarden sind in den letzten sieben Jahren seines Djihads gestorben, und es ist kein Ende des Krieges in Sicht. Eine unermessliche Schneise von Schmerz und Leid zieht sich durch die Galaxis. Sehen Sie es sich an, Kind! Sie wissen ganz genau, was Ihr Sohn getan hat – und wir können nur ahnen, welche weiteren Schrecken folgen werden.«

Jessica fürchtete diese alte Frau nicht mehr, und sie war schon lange darüber hinaus, sich von ihrer angeblichen Stärke und Weisheit beeindrucken zu lassen. »Wie kommen Sie darauf, dass ich jemals für die Schwesternschaft und gegen meinen Sohn entscheiden könnte?«

Harishka erhob sich von der harten Elaccaholzbank und wechselte vorgeblich das Thema. »Ich bin alt, und ich habe viel vom Leben und vom Tod gesehen.« Sie wirkte klein und zerbrechlich. Sie stemmte eine Hand in den Rücken, als hätte sie dort große Schmerzen. »Das Angebot der Schwesternschaft lautet folgendermaßen: Wenn Sie tun, was wir wollen, trete ich sofort als Mutter Oberin zurück und erhebe Sie in diese Position. Sie, Jessica, werden den Orden der Bene Gesserit leiten. Mit dieser Macht finden Sie vielleicht einen Weg, Einfluss auf Ihren Sohn zu nehmen und ihn wieder unter die Kontrolle der Schwesternschaft zu bringen – zum Wohl der Menschheit.«

Der Gedanke erschreckte sie. »Und warum glauben Sie, dass ein solches Angebot attraktiv für mich sein könnte?«

»Weil Sie eine Bene Gesserit sind«, sagte Harishka. »Wir haben Ihnen alles beigebracht, was im Leben wichtig ist.«

»Aber nichts über Liebe. Von Liebe wissen Sie nichts.«

Mohiams Tonfall war kalt. »Wenn Paul Muad'dib nicht gezähmt werden kann, dann haben wir nur eine Alternative.«

Jessica schüttelte den Kopf. »Das werde ich nicht tun.«

Aber ... Jessica wusste, dass sie als Mutter Oberin die Ausrichtung der gesamten Schwesternschaft verändern konnte. Sie konnte sie vom Rand des Abgrunds zurückholen und eine Ordnung wiederherstellen, die mehr als zehn Jahrtausende lang Bestand gehabt hatte. Sie konnte ihre Lehren verändern und die Fehler berichtigen, die sie perpetuiert hatten. Die Konsequenzen, die Vorzüge, waren unermesslich.

Aber sie würde es nicht tun, nicht um den Preis, dafür ihren Sohn verraten zu müssen.

Jessica sandte eine Welle kühler Gelassenheit durch ihren Körper und rief ihre Prana-Bindu-Techniken ab, um ihren Atem zu verlangsamen. Sie musste die Mütterschule verlassen, aber sie machte sich Sorgen, was die Schwestern ihr antun würden, wenn sie sich ihnen offen widersetzte.

Die stehende Harishka schwankte, und die Ärztin Yohsa stützte sie. »Uns ist klar, dass das eine schwierige Entscheidung für Sie ist, aber erinnern Sie sich an Ihre Ausbildung. Denken Sie an alles, was wir Ihnen beigebracht haben, alles, was Sie wissen. Lassen Sie sich nicht von Ihrer Mutterliebe blind machen für die Zerstörung, die Ihr Sohn anrichtet. Treffen Sie die richtige Wahl, sonst ist für uns alle die Zukunft verloren.« Ihre dunklen, eindringlichen Augen schimmerten.

Jessica hielt sich an ihrer Würde fest, während sie den Saal verließ. »Ich werde Ihnen meine Antwort beizeiten zukommen lassen.«

Dune 02,5 - Stürme des Wüstenplaneten
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